Ist Nein-sagen erlaubt?

Nein-sagen hat einen ehr negativen Beiklang. Doch wenn wir nicht üben, Nein zu sagen, werden wir weder das Leben, das wir uns wünschen, auch nur ansatzweise verwirklichen können. Noch werden wir negative Entwicklungen in der Gemeinschaft aufhalten. Wir müssen uns aktiv positionieren. Im Privaten, im Beruf und in der Gesellschaft.

Loslassen und Ankommen

Das Leben verlangt immer wieder, dass wir uns verabschieden: von vergangener Zeit, verpassten Zielen, auch – und das ist das Schmerzhafteste – von Menschen, die vorausgegangen sind in ein anderes Leben. Gerade am Ende des Jahres lohnt ein Zurückschauen und Loslassen, damit Neues ankommen kann.

Raupe

Hätte ich Geduld …

„Mit Geduld und Spucke fängt man eine Mucke“, heißt ein altes Sprichwort. Nicht gleich aufgeben, sondern dranbleiben führt zum Ziel, sagt es. Heute soll alles schnell gehen und was nicht sofort taugt, muss weg. Wie wäre mein Leben, wenn ich mehr Geduld hätte?

Was wir durch Offenheit erreichen

Wir müssen urteilen, denn ohne Menschen und Situationen einzuschätzen, können wir unseren Alltag nicht bewältigen. So schützen wir uns vor körperlichen und seelischen Verletzungen. Doch indem wir vorschnell urteilen oder verurteilen, schränken wir uns ein. Wie finden wir zu mehr Offenheit und warum könnte sich das lohnen?

japanische Zierkirsche in voller Blüte

Genau hinschauen

Genau hinschauen: Die Natur erblüht im Frühling und lädt uns ein, uns zu öffnen. Wenn die Sonne wieder stärker wird, können wir nicht anders, als trübe Gedanken abschütteln und das Leben in all seinen bunten Facetten hereinlassen. Die Kirsche zeigt uns bald schon ihr schönstes Kleid. Wer genau hinschaut, kann sich von ihr motivieren lassen. „Wie schön du aussiehst!“, flüsterte sie.

Wie wir gut aus einem Tief kommen

Das Leben wirbelt uns durcheinander. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Gefühle von Traurigkeit machen das Herz schwer – Trauer über den Tod von Menschen, die uns nahestehen; über Krankheiten, die wir oder andere erlitten; über Pläne, die wir aufgeben mussten; über Beziehungen, die nicht hielten. Diese Strategien helfen, ein Tief gut zu überwinden.

Ein starker Antrieb: die Freude

Die Freude ist eine Urkraft, die sich Bahn bricht, immer wieder, auch ohne äußeren Grund. Sie sprudelt, will ausgedrückt und geteilt werden. Nun ist es aber gerade nicht so, dass wir reichlich Gründe zur Freude haben. Täglich sterben mehr als 150 000 Menschen auf diesem Planeten. Wie sollen wir uns da freuen? Was geschieht, wenn wir Freude teilen? 

Sich auf der Schwelle des Augenblicks niederlassen

Wie mehr Präsenz das Leben verändert Im gegenwärtigen Moment sein – jetzt in dieser Sekunde – nicht schon gedanklich ein paar Schritte weiter; genau an dem Ort, an dem ich in diesem Augenblick körperlich bin; bei dem Menschen, dem ich gerade gegenübersitze; bei der Sache, an der ich gerade arbeite. Wollen wir das nicht alle? … mehr lesen

Zwei Gesichter

Ein Hoch auf die Freundschaft

Warum Freundschaften wichtig sind – und was sie erhält. „Freundschaft, das ist wie Heimat“, schrieb Kurt Tucholsky. Es gibt Freundschaften, die halten ein Leben lang, andere sind nur für eine bestimmte Zeit. Was macht eine gute Freundschaft aus und was macht sie mit uns?

Blühender Kirschbaum

Vom Baum Vertrauen lernen

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, lautet ein bekanntes Sprichwort.  Ist das wirklich so? Es gibt Situationen, die ich einfach nicht kontrollieren kann. Wie kann ich vertrauen, auch wenn ich verletzt worden bin? Eine Spurensuche in der Natur, die uns ermutigen kann, wieder zu vertrauen.

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